Assistenzärztin Kinder- und Jugendmedizin

Assistenzärztin Kinder- und Jugendmedizin

Assistenzarzt Kinder- und Jugendmedizin

Assistenzärztin Kinder- und Jugendmedizin

Assistenzarzt Kinder- und Jugendmedizin

Assistenzärztin Kinder- und Jugendmedizin

Assistenzärztin Kinder- und Jugendmedizin

Fachärztin für Kinder- und Jugendmedizin

Assistenzärztin Kinder- und Jugendmedizin

Emeritus
Prof. Dr. med. habil., D.C.M.T. (London), Kinderarzt und Tropenmediziner

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Leistungsspektrum




In unserer Arbeitsgruppe kümmert sich ein erfahrenes Team von Spezialisten, Fachärzten und Pflegekräften um Kinder und Jugendliche mit Nierenerkrankungen, Bluthochdruck und Erkrankungen der endokrinen Drüsen. Zusätzlich helfen ein psychosoziales Team und eine Diätassistentin. Die Betreuung der nierenkranken Kinder findet in enger Kooperation mit dem KfH Nierenzentrum für Kinder und Jugendliche an der MHH statt. Mit der Klinik für Kinderchirurgie besteht eine weitreichende Zusammenarbeit im Bereich der Kinderurologie, insbesondere bei angeborenen Fehlbildungen an den Nieren und Harnwegen. Wir bilden Ärzte aus und haben die volle Weiterbildungsberechtigung „Kinder-Nephrologie“. Unsere Arbeitsgruppe ist für die Ultraschall-Diagnostik im ganzen Zentrum für Kinderheilkunde verantwortlich und wir sind ein DEGUM-zertifiziertes Zentrum für die Ultraschall-Ausbildung von Ärzten.

  • Diagnostik und Behandlung aller Nieren- und Bluthochdruckerkrankungen
  • Durchführung von Hämodialyse, Peritonealdialyse, kontinuierlichen Nierenersatz- und Aphereseverfahren und Nierenbiopsien
  • Besondere Expertise in der (Lebend-) Nierentransplantation, auch ohne vorherige Dialyse (präemptiv)
  • Kooperation in der Dialysetherapie mit dem KfH Nierenzentrum für Kinder und Jugendliche an der MHH
  • Sonografische Diagnostik aller pädiatrischer Krankheitsbilder inklusive Kontrastmittelsonografie
  • Diagnostik und Behandlung aller endokrinologischen Erkrankungen mit Schwerpunkt auf Wachstumsstörungen.

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Ambulanzen Nephrologie
Sonografie
Endokrinologie

  • Pädiatrische Nephrologie

    Die kindernephrologische Ambulanz wird durch das KfH Nierenzentrum für Kinder und Jugendliche an der MHH betreut. Hier ist die Diagnose und Therapie aller kindlichen Nierenerkrankungen und des Bluthochdrucks im Kindesalter möglich. Ebenfalls werden hier die Kinder nach einer Nierentransplantation nachbetreut. Den Anmeldebogen (Zuweiser Ambulanz) finden Sie als Download in der rechten Spalte (bzw. unten auf dieser Seite). Kinder mit Enuresis (Einnässen), häufigen Harnwegsinfekten und Problemen an den Harnwegen werden nicht in dieser Sprechstunde, sondern durch die Klinik für Kinderchirurgie betreut.

    Weitere Informationen
    • Allgem. Ambulante Untersuchungen:

      Montag 09:00-12:00h
      Dienstag bis Freitag 08:00-12:00h
      Telefon: 0511 / 530 4817

    • Hämodialyse

      Montag, Mittwoch, Freitag 12:00-18:00h und nach Vereinbarung

    • Peritonealdialyse Sprechstunde

      Dienstag, Donnerstag 14:00-16:00h und nach Vereinbarung
      Telefon: 0511 / 530 0

    • Leitung Monika Kiederley, Fachschwester Nephrologie
    • Standort K10 3. Bauabschnitt (zwischen Kinder- und Frauenklinik), Ebene S0
  • Kindersonographie

    Die Sonographie als eine von KinderärztInnen durchgeführte nebenwirkungsfreie und nicht invasive Bildgebung wird in der Kinderklinik der MHH schon seit den Anfangszeiten des Ultraschalls in der Pädiatrie angewandt. Wir sind ein DEGUM-zertifiziertes Zentrum für die Ausbildung von ÄrztInnen in der Weiterbildung zum Kinder- und Jugendarzt (Leitung PD Dr. Doris Franke) und führen pro Jahr mehr als 5000 Untersuchungen durch. (DEGUM: Deutsche Gesellschaft für Ultraschall in der Medizin)

    Weitere Informationen
    • Terminvergabe

      Ambulante Untersuchungen: Mo-Do 8 – 11:30 Uhr
      Terminvergabe Mo-Do 8:00 -16:00, Fr 8-11:30
      Telefon: 0511 / 532 3237
      Wiebke Heemsoth und Sabine Schmidt, Kinderkrankenschwestern

    • Standort Ebene SO. Anmeldung SO-3680, Untersuchungsräume SO- 1270 und SO-3650
  • Pädiatrische Endokrinologie

    In der kinderendokrinologischen Ambulanz werden Kinder mit Störungen der Hormonausschüttung betreut. Hierzu zählen Erkrankungen der Schilddrüse, der Nebenschilddrüsen, der Hirnanhangdrüse, der Nebennieren sowie Besonderheiten der Pubertätsentwicklung und des Wachstums.

    Weitere Informationen
    • Terminvergabe
      Terminvergabe für ambulante Untersuchungen:
      Montag bis Donnerstag 08:00 – 15:00 Uhr,
      Freitag 08:00-10:30 Uhr
      Telefonische Erreichbarkeit:
      Mo, Di, Do:  08:00-12:00 Uhr,
      Mittwoch: 08:00-11:30 Uhr und 
      Freitag: 10:00-13:00 Uhr

      Telefon: 0511 - 532 3863
      Faxnummer: 0511-532 18516
      
Jennifer Moses, MFA
      Jasmin Zachert, MFA
    • Standort Ebene SO, Raum 2390

Station 61bNephrologie
Neurologie, Stoffwechsel
Endokrinologie

Stationen

Station 61b

Die Station 61b gehört zur Klinik für Pädiatrische Nieren-, Leber- und Stoffwechselerkrankungen. Auf unserer Station werden hauptsächlich Kinder und Jugendliche aus dem Bereich der Pädiatrischen Nephrologie, einschließlich der Vor- und Nachsorge bei Nierentransplantation, der Neuropädiatrie und der Pädiatrischen Stoffwechselerkrankungen, einschließlich tagesstationäre Enzymersatztherapie, und der Endokrinologie versorgt. Die Station wird von zwei erfahrenen Stationsärzten und den Oberärzten Prof. Dr. Das und Dr. Hartmann, sowie von den Oberärzten und Fachärzten der Kindernephrologie betreut.

Tel: 0511 532-3268
FAX 0511 532-8324

Hoher Sicherheits- und Versorgungsstandard

Unser Pflegeteam besteht aus examinierten Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerinnen, die in Voll- und Teilzeit beschäftigt sind und zum Teil über Zusatzqualifikationen verfügen wie beispielsweise Praxisanleiterin und Fachkraft für Leitungsaufgaben in der Pflege.
Die Teilnahme an Fortbildungen im Rahmen der Personalentwicklung, die Arbeit nach verbindlich festgelegten Pflegestandards, sowie die Einarbeitung neuer Mitarbeiter anhand eines stations- und fachbezogenen Einarbeitungskonzeptes gewährleistet unseren Patienten einen hohen Sicherheits- und Versorgungsstandard.

Pflegeleitbild und -konzept der MH Hannover

Unsere Pflege orientiert sich am Pflegeleitbild und Pflegekonzept des Geschäftsbereiches Pflege der Medizinischen Hochschule Hannover. Sie wird patientenorientiert und unter Berücksichtigung der psychosozialen Situation geplant, durchgeführt und evaluiert. Wir arbeiten im Dreischichtsystem nach dem Pflegemodell Rooper, jede Pflegekraft ist im Rahmen der Bereichspflege für eine bestimmte Anzahl an Patienten umfassend verantwortlich.
Die Station verfügt über Zwei- und Vierbettzimmer. Die Vergabe erfolgt ausschließlich nach medizinischen Kriterien.

Hanna Herrmann

Bereichsleitung

Hanna Herrmann
Fachkraft für Leitungsaufgaben in der Pflege (FLP)

Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerin

Tel.: +49 511 532 3784


Svea Lange-Mertens

Stellvertretende Bereichsleitung

Svea Lange-Mertens
Gesundheits- und Krankenpflegerin
Tel.: +49 511 532 3784

Sie kommen mit Ihrem Kind zur geplanten stationären Aufnahme

Sie betreten die MHH durch den Haupteingang der Kinderklinik (K10) und melden sich beim Pförtner, der Sie in den Aufnahmemodus einweist.
Zur Station gehen Sie durch den Wartebereich und halten sich rechts, an der Radiologie gehen Sie links und fahren mit dem Fahrstuhl auf die Ebene 2. Bitte melden Sie sich beim Pflegepersonal am Pflegestützpunkt.

Melden Sie sich bitte beim Pförtner der Kinderklinik. Die Aufnahme ist über Ihre
 Ankunft informiert und schickt Sie ohne Verzögerung auf die Station 64b, wo Sie von uns erwartet werden.
Eine Begleitperson sollte bitte in der Aufnahme bleiben und schnellstmöglich die Patientendaten angeben, da die Aufnahme ins EDV
-System Voraussetzung für alle weiteren Maßnahmen ist.

Schwerpunkte der Station 61b sind die Pädiatrische Nephrologie, Neuropädiatrie und Stoffwechselerkrankungen.
Hier werden Kinder und Jugendliche mit folgenden Organstörungen versorgt:

  • Erkrankungen der Nieren und ableitenden Harnwege
  • Erkrankungen des zentralen und peripheren Nervensystems und der Muskeln
  • Seltene Stoffwechselerkrankungen

Die Besonderheiten der pflegerischen Versorgung dieser Patienten sind zum Beispiel:

  • Umgang mit zentralvenösen Kathetern
  • engmaschige Bilanzierung
  • Peritonealdialyse
  • Versorgung vor und nach Nierentransplantation
  • Spezielle Versorgungsformen, z.B. ketogene Diät, Enzymersatztherapie 

    sowie die Gabe von immunsuppressiven Antikörpern

Häufig angewandte diagnostische und therapeutische Verfahren:

  • Nierenbiopsie
  • Hämodialyse
  • Plasmapherese
  • Enzymersatztherapie
  • Epilepsiekomplexdiagnostik und – Behandlung
  • Kernspintomografie (MRT)

Mitaufnahme einer Begleitperson
Wir möchten, dass Sie als Eltern möglichst viel Zeit bei Ihrem erkrankten Kind verbringen. Die Mitaufnahme eines Elternteils ist im Rahmen der zwischen den Krankenkassen und den Kliniken abgesprochenen Möglichkeiten erwünscht. Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass in den Patientenzimmern nur begrenzte Schlafmöglichkeiten für Sie vorhanden sind (Gästeliege), wir werden aber eine geeignete Lösung für ihre Unterbringung finden.

Weitere Angebote / Leistungen der Station

  • Psychosoziale Beratung, Herr Horstmann
  • Musiktherapie
  • Ernährungsberatung- und Therapie, Frau Steinmann, Frau Meyer
  • Kostenlose Nutzung der vom Elternverein finanzierten TV Geräte in jedem Patientenzimmer
  • Kostenfreies W-LAN
  • Information zur „Selbsthilfe nierenkranker Kinder und Jugendlicher e.V.“ www.nierenkinder.de


ÄrzteNephrologie
Sonografie
Endokrinologie

Forschung

Forschung

Forschungsschwerpunkte

Die Forschergruppen beteiligen sich sowohl in der experimentellen Grundlagenforschung, als auch an klinischen Studien und in der Versorgungsforschung. Schwerpunkt der wissenschaftlichen Arbeit der Arbeitsgruppe ist das akute und chronische Organversagen der Niere. Hierbei stehen einerseits Ursachen und Prävention eines Organversagens im Vordergrund, andererseits die Möglichkeiten einer Organersatztherapie, insbesondere der Nierentransplantation. Infolge der mittlerweile sehr guten Situation nach einer Nierentransplantation bei Kindern kommt der langfristigen Prognose bezüglich des Erhalts der Transplantatfunktion und der Begleiterkrankungen bzw. Krankheitsfolgen (Herz-Kreislaufsystem, ZNS, Wachstum und Entwicklung, Übergang von der Kinderheilkunde in die „Erwachsenenmedizin“) besondere Bedeutung zu.
Der Schwerpunkt der Forschergruppen von Prof. Haffner, Dr. Leifheit-Nestler und Dr. Ziegler liegt in der Erforschung kardiovaskulärer Erkrankungen bei chronischer Niereninsuffizienz und des Knochenstoffwechsels, sowie der angeborenen Zystennieren.
Im Rahmen der interdisziplinären experimentellen Transplantationsmedizin erforscht Frau Prof. Melk den Einfluss der Seneszenz auf das Transplantatüberleben, sowie die kardiovaskuläre Komorbidität nach Nierentransplantation.

Pädiatrisches Forschungszentrum

Arbeitsgruppe Leifheit-Nestler / Haffner
Arbeitsgruppe Melk
Arbeitsgruppe Ziegler / Haffner

NTx360° – Nachsorgemodell nach Nierentransplantation

Website "ntx360grad.de"

IFB-Tx

ISI_2
ISI_3
CORE_1

Doktoranden

Im Rahmen der verschiedenen Forschungsaktivitäten ist für Studierende der Medizinischen Hochschule Hannover und deren akademische Mitarbeiter möglich eine Dissertation zu erarbeiten und mit dem Grad eines Dr. med. (Mediziner) oder Dr. rer. biol. hum. (Akademiker außerhalb der Medizin und der Naturwissenschaften) zu promovieren.
Interessenten werden gebeten die entsprechenden Forschungsgruppenleiter (Prof. Haffner, Prof. Melk) anzusprechen.

Forschungsbericht

Link zum Forschungsbericht des Zentrums Kinderheilkunde

Kontakt