Wie in den vergangenen Jahren möchten wir wieder ein Treffen für Kinder und Jugendliche mit chronisch-entzündlichen Darmerkrankungen anbieten. Diesmal können Patienten und Ärzte zusammen oder auch gegeneinander eine sportliche Kugel schieben. Für Fragen, Antworten und Probieren von Trinknahrungen bleibt in den Spielpausen und beim Essen ausreichend Zeit.
Bist Du mindestens 15 Jahre alt und hast Lust auf Austausch, neue Freundschaften und darauf ein tolles Wochenende mit anderen lebertransplantierten Jugendlichen zu verbringen?
Denkst Du, dass Du noch mehr über Deine Ursprungserkrankung oder die Auswirkungen der Transplantation im Alltag erfahren möchtest?
Würdest Du vielleicht gerne schon einmal wissen, wie es wohl in der Transplantationsambulanz der Erwachsenenmedizin hier an der MHH abläuft?
Dann bist Du in unserem Seminar genau richtig!
Seit mehr als 40 Jahren werden an der Medizinischen Hochschule Kinder und Jugendliche mit allen Erkrankungen an Magen, Darm, Bauchspeicheldrüse und Leber einschließlich der Lebertransplantation behandelt. Ein Schwerpunkt unserer Arbeit ist die Diagnostik und Therapie von kindlichen Lebererkrankungen, angefangen von dem Symptomenkomplex der neonatalen Cholestase über verschiedene seltene hepatische Stoffwechselerkrankungen bis zu den typischen Erkrankungen Jugendlicher (z.B. Autoimmunhepatitis und M. Wilson). Traditionell bildet die Behandlung der Gallengangatresie in unserem Haus einen Schwerpunkt. Hier arbeiten wir eng mit den Kolleginnen und Kollegen der Kinderchirurgie zusammen. Ein weiterer Schwerpunkt unserer Arbeit ist die Lebertransplantation für das akute oder chronische Leberversagen von Kindern und Jugendlichen. Unsere chirurgischen Partner, die die eigentliche Transplantationsoperation durchführen, kommen aus der Klinik für Viszeral- und Transplantationschirurgie. Die MHH hat seit ihrer Gründung vor über 50 Jahren verschiedene Pionierleistungen wie die Entwicklung der Split Lebertransplantation erbracht und ist heute eines der größten Zentren für diese Erkrankungen in Europa. In unserem Hause wurden bisher 750 Lebertransplantationen bei Kindern aller Altersgruppen durchgeführt – Leber-Zentrum der MHH.
hier finden Sie die Schwerpunkte und angebotenen Untersuchungen im Bereich der pädiatrischen Hepatologie und Lebertransplantation
hier finden Sie die Schwerpunkte und angebotenen Untersuchungen im Bereich der pädiatrischen Gastroenterologie
E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Um den Termin Ihres Kindes planen zu können, benötigen wir die Vorbefunde und den
Anmeldebogen (Zuweiser Ambulanz), der vom betreuenden Arzt auszufüllen ist.
Sabine Kamp
Mo: 10.00 – 12.00 Uhr und 14.00 – 16.00 Uhr
Di-Do: 09.00 – 12.00 Uhr
Tel.: 0511/532-3233
Fax: 0511/532-3294
Telefonsprechstunde u. Befundabfrage
Mo 10.00 – 12.00 Uhr
Unsere Patienteninformation zur Magen- und Darmspiegelung können Sie als PDF hier herunterladen:
Patienteninformation zur Magen- und Darmspiegelung (PDF)
Dagmar Neumann
Ambulanzschwester, Endoskopie-Fachschwester
Heike Hillebrecht
Ambulanzschwester, Endoskopie-Fachschwester
Mo, Mi, Do 08.30 – 13.00 Uhr(nur nach vorheriger Vereinbarung)
Jahreskontrollen nach Lebertransplantation
Di 9.00 – 12.00 Uhr
Telefonsprechstunde u. Befundabfrage
Mi 14.00 – 16.00 Uhr
Tel.: 0511/532-3233
Fax: 0511/532-3294
Beate Lehning
Ambulanz-Kinderkrankenschwester
Bei mehreren Untersuchungen kann es zu längeren Wartezeiten kommen, bitte Verpflegung mitbringen.
Die Station 61a gehört zur Klinik für Pädiatrische Nieren-, Leber- und Stoffwechselerkrankungen. Auf unserer Station werden hauptsächlich Kinder und Jugendliche aus dem Bereich der Pädiatrischen Gastroenterologie und Hepatologie einschließlich der Vor- und Nachsorge bei Lebertransplantation versorgt. Die Station wird von zwei kindergastroenterologisch erfahrenen Stationsärzten betreut.
Tel: 0511 532-3784
FAX 0511 532-8264
Unser Pflegeteam besteht aus examinierten Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerinnen, die in Voll- und Teilzeit beschäftigt sind und zum Teil über Zusatzqualifikationen verfügen wie beispielsweise Praxisanleiterin und Fachkraft für Leitungsaufgaben in der Pflege.
Die Teilnahme an Fortbildungen im Rahmen der Personalentwicklung, die Arbeit nach verbindlich festgelegten Pflegestandards, sowie die Einarbeitung neuer Mitarbeiter anhand eines stations- und fachbezogenen Einarbeitungskonzeptes gewährleistet unseren Patienten einen hohen Sicherheits- und Versorgungsstandard.
Unsere Pflege orientiert sich am Pflegeleitbild und Pflegekonzept des Geschäftsbereiches Pflege der Medizinischen Hochschule Hannover. Sie wird patientenorientiert und unter Berücksichtigung der psychosozialen Situation geplant, durchgeführt und evaluiert. Wir arbeiten im Dreischichtsystem nach dem Pflegemodell Rooper, jede Pflegekraft ist im Rahmen der Bereichspflege für eine bestimmte Anzahl an Patienten umfassend verantwortlich.
Die Station verfügt über Ein- und Zweibettzimmer. Die Vergabe erfolgt ausschließlich nach medizinischen Kriterien.
Hanna Herrmann
Fachkraft für Leitungsaufgaben in der Pflege (FLP)
Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerin
Tel.: +49 511 532 3268
Svea Lange-Mertens
Fachkraft für Leitungsaufgaben in der Pflege (FLP)
Gesundheits- und Krankenpflegerin
Tel.: +49 511 532 3784
Sie betreten die MHH durch den Haupteingang der Kinderklinik (K10) und melden sich beim Pförtner, der Sie in den Aufnahmemodus einweist. Zur Station gehen Sie vorbei an der
Pädiatrischen Notaufnahme und gehen/ fahren zur
Ebene H. Zur Linken befindet sich dort die Station 61a. Bitte melden Sie sich beim Pflegepersonal am Pflegestützpunkt.
Um Ihnen die Orientierung zu erleichtern, erhalten Sie im Rahmen der Aufnahme auf der Station einen Flyer mit wichtigen Telephonnummern und Detailinformationen rund um den Stationsalltag.
Um den Kontakt zu Kinderkrankheiten für unsere abwehrgeschwächten Patienten zu vermeiden, haben Besucherkinder, die jünger sind als 14 Jahre, nur nach vorheriger Absprache Zutritt zur Station.
Melden Sie sich bitte beim Pförtner der Kinderklinik. Die Aufnahme ist über Ihre
Ankunft informiert und schickt Sie ohne Verzögerung auf die Station 61a, wo Sie von uns erwartet werden.
Eine Begleitperson sollte bitte in der Aufnahme bleiben und schnellstmöglich die Patientendaten angeben, da die Aufnahme ins EDV
-System Voraussetzung für alle weiteren Maßnahmen ist.
Schwerpunkt der Station 61a ist die Pädiatrische Gastroenterologie und Hepatologie.
Hier werden Kinder und Jugendliche mit allen Erkrankungen an Magen, Darm, Bauchspeicheldrüse und Leber, sowie vor und nach einer Lebertransplantation behandelt.
Die Kindergastroenterologie der MHH ist eines der größten Zentren für diese Erkrankungen in Europa. Die Besonderheiten der pflegerischen Versorgung dieser Patienten sind
zum Beispiel:
Häufig angewandte diagnostische und therapeutische Verfahren neben der komplexen Lebertransplantation sind:
Mitaufnahme einer Begleitperson
Wir möchten, dass Sie als Eltern möglichst viel Zeit bei Ihrem erkrankten Kind verbringen. Die Mitaufnahme eines Elternteils ist im Rahmen der zwischen den Krankenkassen und den Kliniken abgesprochenen Möglichkeiten erwünscht. Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass in den Patientenzimmern nur begrenzte Schlafmöglichkeiten für Sie vorhanden sind (Gästeliege), wir werden aber eine geeignete Lösung für ihre Unterbringung finden.
Weitere Angebote / Leistungen der Station
Facharzt für Kinder- und Jugendmedizin, Kindergastroenterologe
Fellow of the Royal College of Paediatrics and Child Health
Oberärztin
Fachärztin für Kinder- und Jugendmedizin, Kindergastroenterologin
Hier finden Sie / findet Ihr alles Wissenswerte über die Lebertransplantation bei Kindern an der Medizinischen Hochschule Hannover.
In Hannover bieten wir neben der Lebertransplantation von anonymen Spenden auch die Möglichkeit, eine Lebendspende zu transplantieren.
Hier finden Sie / findet Ihr Informationen über die Entscheidung zur Transplantation und die Zeit auf der Warteliste.
Hier finden Sie / findet Ihr nötige erste Informationen und Voruntersuchungen, wenn ein vermutlich passendes Organ zur Verfügung.
Hier finden Sie / findet Ihr alles Wissenswerte über den Ablauf der Transplantation und die Rolle der begleitenden Eltern.
Hier finden Sie / findet Ihr Informationen über den postoperativen Verlauf.
Die Entlassung aus dem Krankenhaus erfolgt, wenn sich nach der Transplantation die „Leberwerte“ und alle sonstigen Werte gut normalisiert haben, und die medikamentöse Einstellung abgeschlossen ist.
Das Wichtigste ist, dass Sie mit Ihrem Kind nach der Transplantation ein normales Leben führen können.
Für Zuhause gilt: Das Haus oder die Wohnung wie üblich zu reinigen, bitte nicht desinfizieren! Ganz normales Händewaschen reicht aus, eine Desinfektion der Hände, wie in der Klinik, ist zuhause nicht notwendig!
In den ersten drei Monaten nach Lebertransplantation:
sollten große Menschenansammlungen aufgrund des erhöhten Infektionsrisikos gemieden werden. Falls dies nicht möglich ist bitte einen Mundschutz tragen. In dieser Zeit sollte nach Möglichkeit auch auf den Schul- und Kindergartenbesuch verzichtet werden.
Folgende Lebensmittel sollten vermieden werden:
Am besten immer zur gleichen Uhrzeit bei Modigraf®/Prograf® oder Sandimmun® z.B. um 7 Uhr und 19 Uhr mit 12 Stunden Abstand. Advagraf® oder Rapamune® immer zur gleichen Uhrzeit z.B. 7 Uhr 1x/Tag.
Vor der Einnahme von Tacrolimus/Ciclosporin am besten 1 Stunde vorher und 30 Minuten nach der Einnahme nicht essen. Getrunken werden darf- am besten Wasser.
Bitte das Tacrolimus/Ciclosporin am besten nicht mit Magnesium oder Valganciclovir zusammen einnehmen.
Sofort bzw. bis zu 15 Minuten nach der Einnahme: die komplette Dosis noch einmal geben/einnehmen.
15-30 Minuten nach der Einnahme: die halbe Dosis nochmal geben/einnehmen, nur einmalig!
Liegt die Einnahme länger als 30 Minuten zurück muss nichts weiter gegeben/eingenommen werden.
Bitte trotzdem nur die Abenddosis geben/nehmen und nicht die doppelte Menge!
Vor den Ambulanzbesuchen die Immunsuppression bitte nicht einnehmen, es wird eine Spiegelkontrolle durchgeführt. Aber Ihr Kind kann morgens normal frühstücken und muss nicht nüchtern in die Ambulanz kommen!
Da Makrolide (z.B. Erythromycin, Claritrhomycin), Fluconazol oder Präparate die Johanniskraut enthalten zu Spiegelschwankungen führen können, sollte die Einnahme nur bei strenger Indikationsstellung und nach Rücksprache mit der Leberambulanz erfolgen. Meist werden dann eine Anpassung der Tacrolimus/Ciclosporin-Dosis und Spiegelkontrollen notwendig.
Bitte ausreichend Medikamente mitnehmen! Transport der Medikamente am besten im Handgepäck, damit man sie jederzeit bei sich hat (falls das Gepäck verloren geht etc.). Eine Bescheinigung für die Mitnahme im Flugzeug kann man sich in der Leberambulanz ausstellen lassen.
Sonnenschutzcreme mit hohem Lichtschutzfaktor ≥30 und eine Kopfbedeckung nicht vergessen!
Die Haut ist durch verschiedene Medikamente lichtempfindlicher und das Hautkrebsrisiko ist erhöht.
Ein Sonnenbrand sollte daher vermieden werden.
Wir empfehlen wegen einem erhöhten Infektionsrisikos auf das Baden in öffentlichen Bädern im ersten Jahr nach der Transplantation zu verzichten.
In den ersten drei Monaten nach Lebertransplantation sollten große Menschenansammlungen aufgrund des erhöhten Infektionsrisikos gemieden werden. Falls dies nicht möglich ist bitte einen Mundschutz tragen. In dieser Zeit sollte nach Möglichkeit auch auf den Schul- und Kindergartenbesuch verzichtet werden.
Häufig ist eine Heimbeschulung bei zeitiger Absprache mit der Schule möglich.
Die Schule / der Kindergarten darf 3 Monate nach der Transplantation wieder besucht werden, dazu gehört natürlich auch die Teilnahme an Klassenfahrten, vorausgesetzt die Einnahme der Medikamente ist gewährleistet.
Es gibt keine Einschränkungen bei der Berufswahl.
Ausnahmen: Jugendliche mit cystischer Fibrose als Grunderkrankung sollten nicht in der Landwirtschaft arbeiten
Sport ist nicht nur erlaubt, sondern erwünscht!
Piercings und Tattoos sind nicht generell verboten, eine sehr gute Hygiene ist natürlich wünschenswert.
Sie müssen nicht zwingend sofort in die MHH kommen. Stellen Sie Ihr Kind zuerst bei Ihrem Kinderarzt oder in der heimatnahen Kinderklinik vor. Dort sollte eine Blutentnahme erfolgen um folgende Werte zu bestimmen:
Die Befunde sollten dann an uns gefaxt werden 0511-532 3294 und ein Arzt/ eine Ärztin aus der Leberambulanz meldet sich telefonisch bei Ihnen zurück.
Grundsätzlich Vater oder Mutter (nur in seltenen Ausnahmefällen andere Verwandte), sofern diese keine ernsteren Vorerkrankungen haben ( Hepatitis B und C, Herz-Kreislauferkrankungen, Diabetes, deutliches Übergewicht etc.). Die Blutgruppe muss passen und es darf keine anatomischen Besonderheiten geben, so dass die Leber gut teilbar ist.
Die „Evaluation“ eines potentiellen Leberlebendspenders umfasst sehr viele Voruntersuchungen. Einen Teil der Untersuchungen können die Eltern mit einem Hausarztprogramm abklären lassen. Weiterführende Untersuchungen (Bildgebung etc.) erfolgt dann in der Viszeralchirurgie der MHH. Die Beratung, ob eine Lebendspende anzuraten ist, muss immer sehr individuell erfolgen.
Dieses richtet sich je nach Verlauf und wird individuell von den Ärzten auf Station oder der Leberambulanz entschieden!
Nach der Entlassung kann es anfänglich noch zweimal die Woche z.B. Mo + Do oder wöchentlich sein. Allmählich werden die Intervalle langsam gestreckt und im Langzeitverlauf reicht bei vielen Patienten eine Blutkontrolle mit Spiegelkontrolle alle 12 Wochen. Besondere Situationen (Durchfall, Erbrechen, Infektionen, Umstellung der Medikamente etc.) können zusätzliche Blutentnahmen erfordern.
Dieses ist von Kind zu Kind unterschiedlich. Gewöhnlich können die Kinder mit 5 oder 6 Jahren bereits die Kapseln schlucken. Üben kann man das Schlucken von Kapseln mit kleinen Lutschdragées oder Schokolinsen.
Diese Frage muss sehr individuell beantwortet werden. Bereits vor der Transplantation angeschaffte Tiere sollten nicht abgegeben werden, wobei die Neuanschaffung von Haustieren nach der Transplantation nach individueller Risikoabwägung erfolgen sollte. Insbesondere Vögel und Katzen können (selten) bestimmte Krankheiten übertragen. Dem nur theoretischen Risiko eines Haustiers steht immer der psychologische Gewinn für das Kind gegenüber. Am besten besprechen Sie den Wunsch mit einem Arzt/einer Ärztin in der Leberambulanz.
Im Idealfall hat ihr Kind vor der Lebertransplantation alle Impfungen nach Empfehlungen der STIKO erhalten. Impfungen sollten im ersten Jahr nach Lebertransplantation nicht durchgeführt werden. Ein Jahr nach Transplantation und mindestens drei Monate nach einer Steroidbolustherapie sind Totimpfungen möglich und sollten nach den Empfehlungen der STIKO durchgeführt bzw. nachgeholt werden. Auch die jährliche Grippeschutzimpfung sowie die Indikationsimpfungen: Hepatitis A, Meningokokken B und der Pneumokokken-Impfstoff mit 23 Arten.
Lebendimpfungen, mit Ausnahme der Windpockenimpfung, empfehlen wir nach Lebertransplantation ausdrücklich nicht. Im Falle einer geplanten Windpockenimpfung bitten wir um vorherige Absprache mit uns. Es ist danach sehr genau auf das Auftreten von Hauterscheinungen (auch atypischen) zu achten.
Ein Einblick in unsere Forschungstätigkeiten
An folgenden Studien können derzeit pädiatrische Patientinnen/Patienten teilnehmen
Hier finden Sie unsere Publikationen der letzten 3 Jahre.
Bist Du mindestens 15 Jahre alt und hast Lust auf Austausch, neue Freundschaften und darauf ein tolles Wochenende mit anderen lebertransplantierten Jugendlichen zu verbringen?
Denkst Du, dass Du noch mehr über Deine Ursprungserkrankung oder die Auswirkungen der Transplantation im Alltag erfahren möchtest?
Würdest Du vielleicht gerne schon einmal wissen, wie es wohl in der Transplantationsambulanz der Erwachsenenmedizin hier an der MHH abläuft?
Dann bist Du in unserem Seminar genau richtig!
Wie in den vergangenen Jahren möchten wir wieder ein Treffen für Kinder und Jugendliche mit chronisch-entzündlichen Darmerkrankungen anbieten. Diesmal können Patienten und Ärzte zusammen oder auch gegeneinander eine sportliche Kugel schieben. Für Fragen, Antworten und Probieren von Trinknahrungen bleibt in den Spielpausen und beim Essen ausreichend Zeit.
Downloads
Anmeldebogen (Zuweiser Ambulanz)
Patienteninformation zur Magen- und Darmspiegelung (PDF)
ausgefüllte Wunschliste
Ernährungsprotokoll
Bauchschmerzprotokoll
Patienteninformation Station 61a
Flyer "Empfehlungen für den Alltag mit Kindern und Jugendlichen nach Lebertransplantation" (PDF)
Kinderchirurgie der MHH
www.mhh.de/kliniken-und-spezialzentren/klinik-fuer-kinderchirurgie
Transplantationszentrum der MHH
www.mhh.de/transplantationszentrum
www.mhh.de/kliniken-und-spezialzentren/klinik-fuer-allgemein-viszeral-und-transplantationschirurgie/klinische-bereiche/transplantationschirurgie
Europäisches Portal für Gallengangatresie
www.bard-online.com
GPGE
www.gpge.de
DSO
www.dso.de
Eurotransplant
www.eurotransplant.org
Portal für seltene Krankheiten
www.orpha.net/consor/cgi-bin/index.php?lng=DE
Portal für seltene Lebererkrankungen
www.rare-liver.eu/
Europäisches Portal für Kinderlebertransplantation
www.transplantchild.eu/en/
Europäisches Portal für Forschung in der Kinder- und Jugendmedizin
www.ema.europa.eu/en/partners-networks/networks/european-network-paediatric-research-european-medicines-agency-enpr-ema
Elterninitiativen
www.billy-rubin.de/
www.leberkrankes-kind.de/
www.transplant-kids.de/
Selbsthilfeorganisationen
www.lebertransplantation.eu/
www.kiohilfe.de/
www.alpha1-deutschland.org/alpha-1-antitrypsinmangel
www.morbus-wilson.de
Chronisch entzündliche Darmerkrankungen
www.dccv.de/
Deutsche Gesellschaft für Kinder- und Jugendmedizin Elternratgeber
www.dgkj.de/eltern/dgkj-elterninformationen
Stuhlkarte
www.aerzteblatt.de/nachrichten/72568/Gallengangatresie-Stuhlkarten-Screening-bei-Neugeborenen-verhindert-Transplantationen